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KOL Vorpommern Ergebnisse 3. Spieltag

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Mittwoch, 31. August 2016, 00:09

Ergebnisse 3. Spieltag

SV Eintracht Zinnowitz - Hohendorfer SV 69 0:2 (0:1)

Aufstellung HSV: N.Busch - Ch. Hirt (C), T. Wilke, F. Reule -D. Bahr, G. Schönrock, St. Ruhnke, F. Augustat, M. Gebhardt - S. Liedtke, K. Burchardt

Ersatzbank: T. Schultz, St. Kruse (71. für D. Bahr), P. Brandt (76. für S. Liedtke), R. Nguyen van (90. für M. Gebhardt)

Trainer: Axel Borck
Spielertrainer: T. Schultz

Torfolge:
0 : 1 45. G. Schönrock
0 : 2 90. +3 R. Nguyen van

Hohendorf weist Aufsteiger in die Schranken

In der Fußball-Kreisoberliga setzt sich der Vorjahresdritte in Zinnowitz mit 2:0 durch / Eintracht wird kaum torgefährlich.

Zinnowitz. Gut 60 Zuschauer erlebten beim Derby zwischen Aufsteiger Eintracht Zinnowitz und dem Hohendorfer SV ein umkämpftes Match mit einem verdienten 2:0-Sieg für die Gäste. Das anerkannte auch Eintracht-Coach Holger Preusche: „Hohendorf bewies seine Mitfavoritenrolle in der Staffel. Wir hielten ganz gut dagegen, brachten aber zu wenig Torgefahr zustande. Vielleicht wäre alles besser gelaufen, wenn wir die frühen Chancen genutzt hätten.“
Bartschies hatte eine aus Nahdistanz (2.), doch er schlug ein „Luftloch“. Kurz darauf hatte der HSV erneut Glück, Schönrock bügelte den einzigen Fehler (15.) von Keeper Busch aus. Erst danach fanden die Hohendorfer ihren Rhythmus. Burchardt zwang Eintrachts besten Spieler, Torwart Schenk, zu einer Glanzparade (17.).

Obwohl die Gäste, angetrieben von Gebhardt, Schönrock und Burchardt, die Eintracht in die Defensive drängten, sprang erst kurz vor der Pause eine Möglichkeit für Augustat heraus, die Schenk aber phantastisch meisterte. Schiedsrichter Pekruhl ahndete danach ein Foul am dribbelstarken Schönrock. Den Freistoß zog Gebhardt flach in den Strafraum und Schönrock vollendete pfiffig zum 1:0. „Das Tor fiel zum rechten Zeitpunkt und gab uns weiteren Auftrieb“, freute sich Hohendorfs Trainer Axel Borck.

Nach der Pause bestimmte der Favorit zunächst das Geschehen. Es war erstaunlich, was der überragende, fast überall anspielbare Gebhardt bei den hohen Temperaturen an Einsatz-und Laufbereitschaft bot. Die ersatzgeschwächten Gastgeber bäumten sich Mitte der zweiten Halbzeit auf, jedoch mit zu wenig Angriffsdruck. Routinier Bartschies rieb sich im Angriff auf, Luszas Spielverständnis verpuffte.

Hohendorf agierte zwar zielstrebiger, versäumte es aber „den Deckel drauf zu machen, was oft bestraft wird“, so Borck. Als Burchardts Schuss (76.) einschlug, kam ein fragwürdiger Abseitspfiff. Somit dauerte es bis in die Nachspielzeit, ehe van Nguyen, drei Minuten zuvor eingewechselt, den Gästesieg klar machte. „Mir fehlten leider einige Alternativen“, nahm es Preusche sportlich. „Eintracht war ein harter Gegner, den wir aber gut beherrschten“, sagt Borck.

Quelle: OZ Bert Belitz

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Mittwoch, 31. August 2016, 00:13

Kemnitz macht es gegen Kröslin unnötig spannend

FSV-Kicker siegen mit 3:2 gegen Kröslin.

Kemnitz. Die Personalsorgen scheinen für die Kemnitzer nicht zu enden. Auch gegen Kröslin fehlten dem Kreisoberligisten drei etablierte Kräfte im Abwehrbereich. Trotzdem machte die Defensive ihre Aufgabe gut. Am Ende sprang ein 3:2-Erfolg heraus.

Angeführt von Kapitän Daniel Schnaak und Nico Bulgrin im Abwehrzentrum wurde aus dem Spiel heraus kein Treffer zugelassen. Beide Teams begannen angesichts des mäßigen Starts in die Saison vorsichtig, wobei die Gastgeber die ersten Akzente setzten. So hatte Sebastian Russow nach fünf Minuten den Führungstreffer auf dem Fuß, scheiterte aber am Keeper der Krösliner. Aber auch die Gäste waren nicht chancenlos, ließen jedoch zwei gute Möglichkeiten ungenutzt verstreichen.

Ein schöner Angriff über die rechte Seite brachte die verdiente Führung für Kemnitz, als Felix Meyer eine gute Flanke von Schernau verwertete. Das Spiel blieb weiter umkämpft, bot bis zur Pause aber wenige nennenswerte Aktionen. Nach dem Seitenwechsel hatte Kemnitz dann mehr vom Spiel und erarbeitete sich einige gute Tormöglichkeiten. So erhöhte Martin Krüger in der 52. Minute nach tollem Zuspiel von Henryk Krüger auf 2:0. Weitere zehn Minuten später gelang Russow der Treffer zum beruhigenden 3:0.

Kröslin schien geschlagen, steckte aber nicht auf. Als Wunderwald mit einem gut getretenen Freistoß auf 3:1 verkürzte, wurde es im Spiel der Gastgeber unnötigerweise hektisch und das bis dahin recht sichere und kontrollierte Spiel der Kemnitzer war wie ausgelöscht. Kröslin boten sich einige klare Möglichkeiten zum Anschlusstreffer, diese wurden zum Glück für Kemnitz, teilweise überhastet, nicht genutzt.

Ausdruck dafür war die Ampelkarte gegen Felix Meyer in der 79. Minute. Richtig spannend wurde es nach dem Anschlusstreffer in der 86. Minute, wiederum per Freistoß. Mit etwas Glück und Geschick überstanden die Kemnitzer die Schlussminuten und verbuchten den ersten Sieg der Saison.

Quelle: OZ Reinhard Bünning

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Mittwoch, 31. August 2016, 00:17

Personelle Not: Usedomer Kicker verlieren 0:3

FSV Grüm-Weiß unterliegt dem Aufsteiger Forst Torgelow

Torgelow/Usedom. In der Fußball Kreisoberliga kassierte Grün-Weiß Usedom beim BSV Forst Torgelow eine 0:3-Niederlage. „Angesichts großer Aufstellungsprobleme, uns fehlten sechs Stammspieler, waren meine Befürchtungen schon groß. Vielleicht haben die Torgelower lange Zeit nicht bemerkt, wie schwach wir aufgestellt waren“, so Trainer Uwe Heidmann.

In der ersten Halbzeit gab es gute 30 Minuten hüben wie drüben kaum nennenswerte Offensivaktionen. Allmählich erhöhte Torgelow aber den Druck. Folgerichtig kam der Gastgeber in der 34. Minute zum 1:0. Mit dem 2:0 (50.) fiel die Vorentscheidung. Dem lange Zeit verletzten Marcel Grimm unterlief ein Fehler, der prompt bestraft wurde. Dennoch verdienten sich Grimm, Radünz, Seibt und Raddatz in der Abwehr und der gut haltende Schmidt ob ihres großen Einsatzes ein Lob.

Allerdings ging weiterhin kaum etwas in Richtung gegnerisches Tor, so dass nur einige verunglückte Aktionen der Torgelower Verteidiger für Grün-Weiße Chancen und damit Hoffnung sorgen. „Erst in der 90. Minute fiel der dritte Gegentreffer. Es hätte uns an diesem Tag auch härter treffen können“, so GW Trainer Heidmann, die Partie schnell abhakend.


Quelle OZ Gert Nitzsche

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