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Ergebnisse 18. Runde LL Ost

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  • »budric« ist der Autor dieses Themas

Wohnort: Berlin

Verein: Greifswalder FC, Hamburger SV, FCH

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1

Samstag, 9. April 2005, 16:42

18. Runde LL Ost

TSG II - VSG 0:2

Wohnort: Gü

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2

Samstag, 9. April 2005, 19:38

Güstrow - Penkun 2:1

Verein: Jahn Neuenkirchen

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3

Samstag, 9. April 2005, 19:53

VfB Pommern Löcknitz - SV Rot Weiss Trinwillershagen 1:4

TSG Neustrelitz II - VSG Weitenhagen 0:2

FC Einheit Strasburg - FSV 90 Altentreptow 4:0

FC Vorwärts Drögeheide - SV Motor Süd Neubrandenburg 3:1

VfL Grün-Gold Güstrow - Penkuner SV 2:1

Grimmener SV - TSV 1814 Friedland 0:3

VfB Anklam - SV Teterow 90 1:1
Fussball gut, alles gut!

Wohnort: Grimmen

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4

Sonntag, 10. April 2005, 23:08

Zum Spiel Grimmen - Friedland 0:3

Grimmen in der ersten Halbzeit klar die bessere Mannschaft, man erarbeite sich viele Chancen, aber wie bereits die ganze Saison war die Chancenwertung wieder mangelhaft! Anfang der zweiten Hälfte erzielten die Gäste nach einem groben Abwehrfehler( den ich mir an kreiden muss ) die Führung, danach spielten die Friedländer aus einer sicher stehenden Abwehr das Ding nach Hause. In den letzten zehn Minuten kamen sie durch einen Torwartfehler und einen Elfmeter zum dann ungefährdeten 3:0 Endstand!

Tore 0:1 ???
0:2 Krüger
0:3 Kuhnwald

Im Ende war das Ergebnis eindeutig zu hoch, denn es sah lange nicht danach aus das Friedland überhaupt gewinnt!

Aber wir haben das Spiel durch ganz blöde Fehler selber verloren, ein remis wäre gerecht gewesen.

  • »budric« ist der Autor dieses Themas

Wohnort: Berlin

Verein: Greifswalder FC, Hamburger SV, FCH

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5

Montag, 11. April 2005, 09:50

was ist bitte mit den Löcknitzern los? 2 Spiele 9 Gegentore und jetzt zum Tabellenführer! Erklärungen...

Wohnort: Punkte Stadt

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6

Montag, 11. April 2005, 10:57

Zitat

Original von budric
was ist bitte mit den Löcknitzern los? 2 Spiele 9 Gegentore und jetzt zum Tabellenführer! Erklärungen...



auch gespannt bin auf die erklärungen :confused:

Wohnort: bei den guten.

Verein: .

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7

Montag, 11. April 2005, 12:27

Löcknitz! :rebel:
Ich dachte mir, warum nicht mal nach Löcknitz fahren :sonstige_59: , einfach mal raus, den Duft der großen weiten Welt schnuppern, alles stehen und liegen lassen, ganz spontan in den Bus setzen, ab geht die Post, die Freiheit spüren, die Enge Mecklenburgs verlassen, den Kopf frei machen, die Seele baumeln lassen, alles vergessen, auch mal Fünfe gerade sein lassen. Ich pack die Badehose ein, Fußballschuhe (Pommern- eigentlich reichen Badelatschen), Zahnbürste und natürlich Hoppel, meinen Plüschhasen, der immer so coole Sprüche draufhat. Der Koffer platzt aus allen Nähten. Egal, ab gehts.
Im Bus merke ich, dass ich Poppel vergessen habe, meinen anderen Plüschhasen, der beim Essen immer spuckt. Na ja, jetzt ist es zu spät. Jetzt bin ich auf dem Weg ins Land der unbegrenzten Möglichkeiten, muss auch mal ohne Poppel gehen. Schwuppdiwupp kommt der Bus in L-Town an, in diesem Dorf, wo einfach alles möglich ist, wo einfach nichts unmöglich ist. Ich steig aus dem Bus und oh Mann, ich kann die Freiheit riechen, echt. Sie riecht wie Schweinegepullertes. Eher nicht so angenehm also, aber das ist mir in diesem Moment egal.

Ooh und diese Wolkenkratzer, die kratzen ja fast an den Wolken, das ist einfach unglaublich. Der Bus-leg hat mich müde gemacht. Ich muss gähnen. Eine original vorpommersche Fliege fliegt mir in den Mund. Ich schlucke meinen Ärger darüber hinunter. Was soll ich mich darüber aufregen, ich bin in Löcknitz, dont worry, be happy. Ich geh mal los, schlendere durch die Waldwege. Das pure Leben überall.

Der Trin-Artikel:Zufrieden kamen die Triner vom langen Weg an die polnische Grenze zum VfL Löcknitz zurück. Dort hatte man eine überzeugende Auswärtsleistung geboten. Ein überragender Karsten Peters im Tor und ein umsichtiger und konsequenter Olaf Müller als Libero waren Grundlage des Erfolges. Die Mannschaft trat selbstbewusst auf und überzeugte mit guten spielerischen Mitteln. Schon nach fünf Spielminuten hätte Martin Schulz treffen müssen. Der Torschütze vom Dienst hatte aber zu viel Zeit zum Überlegen und scheiterte. Aber in der 16. Spielminute war er erfolgreich. Sein Schuss drehte unhaltbar zur 1:0-Führung ins lange Eck ein. Danach gab es weitere gute Möglichkeiten durch Martin Hübner und Robert Bollhagen. Sie hätten das Spiel frühzeitig entscheiden können. Die Gastgeber wurden über ihren Spielmacher zeitweise gefährlich. Die Ordnung bei den Rot-Weißen stimmte noch nicht richtig. Aber an Schlussmann Karsten Peters scheiterten alle ernsthaften Bemühungen.
Anfang der zweiten 45 Spielminuten waren die Triner zu selbstsicher. Sie unterbanden die Bemühungen der Gastgeber wenig und bekamen die Quittung. Einen Schuss aus Nahdistanz hielt der Triner Torwart noch großartig, den Nachschussversuch konnte Thomas Brock nur durch Foulspiel verhindern. Den Elfmeter nutzten die Gäste zum 1:1 (49.). Trin war nur kurz verunsichert. Ronny Zakrezwski nahm der Löcknitzer Spielmacher nun völlig aus dem Spiel, indem er ihn sofort stellte und kaum Platz ließ. Dagegen nutzte Trins Kreativabteilung die sich bietenden Räume. In der 55. Spielminute traf Lutz Bahlmann mit einem 25-m-Knaller genau in den Winkel. In der 61. Minute dann die Spielentscheidung: Eine sehenswerte Kombination, ausgehend von Lutz Bahlmann über Lucian Comanelea zu Robert Bollhagen. Letzterer setzte sich bis zur Grundlinie durch, seine genaue Eingabe erreichte Martin Hübner, der mit straffem Schuss das 3:1 erzielte. Das beeindruckte den Gegner. Martin Krajewski, der diesmal die erwartete Laufbereitschaft zeigte, machte in der 78. Minute „den Sack endgültig zu“. Über die rechte Seite freigespielt, machte er von seiner Schussstärke Gebrauch. Er schoss zum 4:1-Endstand ins lange Eck.
U. J.
Trin: Karsten Peters – Olaf Müller, Thomas Brock, Ronny Zakrezwski, Michael Stübner (52. Jürgen Hakelberg), Robert Bollhagen, Dirk Dettmann (46. Lucian Comanelea), Lutz Bahlmann, Oliver Bollhagen, Martin Schulz, Martin Hübner (62. Martin Krajewski)


Da der geistig verwirrte Schriftsteller das getan hat, musste es auch Aldem so machen. Für die Kunst opfere ich meinen Koffer doch gern. Nur um Hoppel tut es mir ein bisschen leid, weil der immer so coole Sprüche draufhat. Jetzt steh ich auf dem Turnhallenparkplatz und gucke noch mal sehnsüchtig auf das Dorf. Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass ich jetzt wieder zurück muss. Ein schwermütiger Seufzer entringt sich meiner Brust und eine Träne kullert :crying: aus dem rechten Auge. Bye, bye, Löcknitz bis zum nächsten Jahr. Die
Textauslegung des jungen U.J. (kurz der Pressewart Trin selbst) ist eine gute Unterstützung für diejenigen, die die Regieanweisungen nicht verstanden haben (kann passieren). Der Text wird durch den markanten und hochsignifikanten Titel „Rot Weiß Trin überzeugt in Löcknitz spielerisch...“ schön gegliedert. Ein fehlender Schluss der ihm eine gute Note gekostet hätte, wäre für meine Empfindlichkeit wohl besser gewesen. Gut dass der Autor vor seinem Vergleich
vorsichtigerweise VFL Löcknitz schreibt, sonst wäre man der Versuchung nah, ihn wegen Verleumdung zu beklagen. So etwas kommt raus, wenn man nie in Vorpommern war und spielerisch mit Worten umgehen kann. :hoeren: Geil. :1bluewinky:
ICH BIN AUS DEM POMMERNVIERTEL UND SIE SIND EINE ILLUSION!

8

Montag, 11. April 2005, 14:59

Löcknitz

Mensch Leibchen!Du mußt doch in der Niederlage auch Größe zeigen.Ich dachte eigentlich immer,daß Du ein fairer Sportsmann bist und hatte dich immer als solchen in Erinnerung!!! Jetzt,wo es bei euch nicht läuft,da regst Du dich nur noch über Nebensächlichkeiten auf und verlierst das Wesentliche(den Sport) aus dem Focus.Reagier doch nicht auf jeden Kommentar oder Zeitungsbericht mit Zynismus,sondern analysier euer Spiel und klär uns auf,woran es liegt,daß ihr so schlecht in die Rückrunde kommt...

Wohnort: bei den guten.

Verein: .

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9

Montag, 11. April 2005, 16:07

RE: Löcknitz

:1bluewinky: :1bluewinky: :1bluewinky:
Hallo Werner, Du beherrschst die Oberfläche. Das ist eine Sache. Hinter die Dinge zu schauen und zu verstehen, was die Menschen an die Oberfläche treibt, das ist eine andere Sache. Daraus besteht die Literatur. Raten würde ich Dir, Deinen Charme zu üben. Dann könntest Du auf charmantere Weise uncharmant sein. Salut. :ausheck:

Nachbericht des Vorberichtes

Gestern war ich durch Zufall in Greifswald, wo im Media-Markt die Spiele der Landesliga Ost auf einem großen Bildschirm übertragen werden. Es kam gerade Weitenhagen gegen Löcknitz, eine fußballerische Disziplin, die mich schon immer fasziniert hat, weil hierbei die Sportler das allgemeine Schönheitsideal auf dem Altar des sportlichen Erfolges opfern. Das ist wahrer olympischer Geist. Doch etwas seltsam. Da wird die locker sitzende Bermudashorts schon mal zur Radlerhose. Der Wettkampf fand nicht, wie sonst üblich, im Stadion statt, sondern auf irgendeiner Pferdekoppel am Rande der Stadt. Klugscheiss. Man stelle sich den Kontrast vor: ich im schicken Media-Markt, wo eine CD 19 Euro kostet, beobachte an einem teuren, hochmodernen Plasmabildschirm wie dicke Jungs eine schwarzweiße Kugel in den staubigen Sand von Attika umhermurmeln. Dann neben mir ein Kenner. Werner. Er erklärte mir, dass es sich bei der Wettkampfstätte nicht – wie etwa von mir vermutet – um eine noch nicht fertige, sondern um eine überfertige Kampfbahn handelte. Das, wo sich früher nackte Adonisse Wattebällchen zuwarfen, dient heute als Wettkampfgeläuf für angezogene schwere Amazonen, die das Ding emotionslos umherschlagen. Nebenbei sei erwähnt, dass die VSG 12:0 gewann. Somit half der Löcknitzer Tipp sich schon mal ab Mittwoch mit Reisetabletten einzudecken. Schwindlig konnte man somit nicht gespielt werden. Eigentlich ein langweiliges Spiel. Viele Sportarten sind militärischer Herkunft, finden heutzutage aber in humanistisch entschärfter Form statt. So muss ein Fußballer nur noch ins Tor treffen und nicht wie früher, so weit wie möglich schießen um dabei auch noch ein Hanghuhn aus dem Gleichgewicht zu bringen. Kehrt man nicht zu alt bewährten zurück, wird es schwer. Was zählen schon unspektakuläre Tore, wenn man auch mal die Straßenlampe ausschießen kann. Auf diese Weise bleibt der militärische Charakter vieler Sportarten verborgen. Nun zu dir Werner mein Schatz. Für Dich hätte ich meinen Kopf sofort aus der nassen Löcknitzer Frühjahrserde gezogen und wäre leuchtender als jeder Jesus wiederauferstanden, doch leider hörte ich die Rettungsärzte nur noch sagen: "Das war's Pommern Löcknitz". Zur Überraschung der "Götter mit Ring ab Mitte Mai" schlug mein Herz doch noch. Man hat dann wohl die lebenserhaltenden Maßnahmen eingeleitet, ich lag nun im Koma. Dann erwachte ich gestern um ca. 22.00 Uhr auf der Intensivstation. Ich habe hier ein TV-Gerät, dass ich sogleich einschaltete. Glasi Usch sagte gerade den latent pädophilen Udo Jürgens an - mit dem Song: "Es lebe das Laster". Die ersten Zeilen ließen das eine Gerät neben mir aufheulen mit einem grässlichen Fiepen. Ich konstatierte, dass dies mein Cardiometer war. Es fiept seit zwei Stunden; scheinbar hat das Krankenhaus hier auf Grund der Haushaltssperre kein Personal, das mir jetzt noch den Tod ersparen könnte. "Es lebe der Laster" (der Udo erfasste) wird mein Song über den Sänger heißen. Gott sei es gedankt, dass ich noch meine Tastatur habe, so schreibe ich dir nun während meines zweistündigen Sterbens. Ich erhebe den Zeigefinger wie ein klugscheißender Pauker, ziehe die Augenbrauen hoch und sage belehrend: Fußball ist keine Erfindung. Fußball ist ein psychologischer Reflex. Allem inhärent. Es ist das Prinzip der (ich lege die Hand auf meine Brust und schaue verwegen) unbelebten Materie. Nur die Selbsterkenntnis (ich schreie vor Erregung) kann den Fußball ersticken....Entschuldige Werner, das ich das Forum als Therapie benutze. Aber schön, dass du mir zulesen kannst. Deswegen mag ich ja auch alle (ein zitternder Tränentropfen steht in meinem Auge und funkelt wie ein Kristall), Virtuose, Virtuose, Virtuose, Virtuose, Virtuose und Virtuose. Und keiner kann mich - mit seiner Abneigung zu mir - davon abschrecken...In Liebe

Zitat

Ich dachte eigentlich immer,daß Du ein fairer Sportsmann bist und hatte dich immer als solchen in Erinnerung!!!

Warst du auch legendäres Mitglied der Trampolinspringgruppe Linken? Woher solltest du sonst den Sportsmann kennen? Schöne Woche Dicker.
:1bluewinky: :1bluewinky: :1bluewinky:
ICH BIN AUS DEM POMMERNVIERTEL UND SIE SIND EINE ILLUSION!

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10

Dienstag, 12. April 2005, 09:41

Nordkurier von heute

Pommern Löcknitz ohne Spielmacher Pankau harmlos

Löcknitz (sr). Gegen den Tabellenzweiten aus Trinwillershagen verloren die Pommern deutlich mit 1:4. Dabei gehörte die Anfangsviertelstunde dem Gastgeber, der ohne die verletzten Pankau, Dörk, Waese, Ullrich und Hackbarth auskommen musste. Bereits nach elf Minuten setzte sich der 18-jährige Franco Schmiedeke gekonnt in Szene, aber sein Schuss aus Nahdistanz wurde durch den Gästekeeper erfolgreich abgewehrt, wie auch der Volleyschuss von der Strafraumgrenze durch Latza.
Das Team aus Trinwillershagen, das aus einer sicheren Abwehr heraus agierte, kam erstmals in der 22. Minute vor das Löcknitzer Tor. Der abgefälschte Schuss von Schulz sprang vom Innenpfosten zum 0:1 ins Löcknitzer Tor. Nach dem Rückstand waren die Gastgeber, bei denen Spielmacher Pankau schmerzlich vermisst wurde, die spielbestimmende Mannschaft. In der 50. Spielminute wurde der gut spielende Schmiedeke im Strafraum zu Fall gebracht. Den anschließenden Strafstoß verwandelte Schmidt zum 1:1-Ausgleich.
Der Gastgeber spielte weiter auf Sieg, doch Trinwillershagen machte innerhalb von nur einer Minute den Auswärtssieg perfekt. Erst konnte Ballmann in der 59. ungehindert zum 1:2 einschiessen. Nach dem Anstoß wurde der Ball im Mittelfeld leichtsinnig vertendelt und den mustergültig vorgetragenen Konter vollendete Hübner zur
1:3- Vorentscheidung. Nach diesem Doppelschlag vermissten die 195 Zuschauer ein Aufbäumen der Heimmannschaft. Dann hatte der Gastgeber auch noch Pech. Dennoch, die Zuschauer vermissten Kampfgeist und den Sieges-Willen der Mannschaft. Kurz vor Spielende machte Kragewski mit seinem Tor den 1:4-Endstand klar.
Löcknitz spielte mit: Haack, Pellatz (64. Meier), Kaminski, Polz, Schmidt, Latza, Haselow, G. Rose, Grudzinski, Döbler (35. D. Ullrich), F. Schmiedeke

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