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SG Karlsburg/Züssow - Anklam II 4:1 (4:1)

Tore:
1:0 Eigentor (9.)
2:0 A. Seefeldt (15.)
3:0 J . Rutscher (24.)
4:0 S. Döbler (29.)
4:1 ??? (44.)

Nossendorf - Dambeck 2:3
Ducherow - Behrenhoff 0:5 @flanke -> da war bei dir wohl der Wunsch Vater des Gedanken
Ahlbeck - Kemnitz 2:3
GSV 04 III - Zinnowitz 5:0

Club Anklam- GSV PULS 1970 2:1

Tor PULS : Frank Michael Kopfball

Usedom-Spantekow 1:0

SV Eintracht 48 Ahlbeck : FSV Kemnitz = 2:3 (1:0)
Tore:
1:0 ?
1:1 Christian Schuldt
1:2 Christian Schuldt
2:2 ? (Elfmeter) :
2:3 Jens Walter

Kein hochklassiges Spiel, aber wir haben heute kämpferisch wieder alles gegeben und das obwohl wir auch diesen Samstag auf einige Spieler verzichten mussten.

@Andy: - wünsche Dir gute Besserung (Fußverletzung?) und Deinem Team ein baldiges Erfolgserlebnis.

SG-Homepage

Erste mit klarem Heimsieg

4:1 lautete am Samstag das Endergebnis im Spiel der ersten Männermannschaft gegen den VfB Anklam II. Zur Halbzeit war die einseitig geführte Partie bereits entschieden.

Zu Beginn der Begegnung legte die SG-Elf gleich den Vorwärtsgang ein. Gegen einen Gegner, der sich weit zurück zog, gelang es aber zunächst nicht, zu Großchancen zu kommen. Bei einem Angriffsversuch in der 9. Spielminute machte der Gast aus Anklam der SG dann jedoch das fällige Geschenk: Hardy Hofmann spielte einen steilen Pass hoch in den Strafraum und ein Anklamer Spieler köpfte den Ball beim Klärungsversuch ins eigene Netz. Nach diesem frühen Tor spielten die Platzherren befreiter auf und brachten den Gästekeeper des öfteren in Bedrängnis. Marcel Spiering, Sebastian Döbler und Axel Seefeldt wollte aber noch kein Treffer gelingen. Anders in der 15. Minute, als Axel Seefeldt nach einer Parade des Torhüters im Nachschuss das Leder zum 2:0 in die Maschen beförderte. In dieser Phase sahen die Zuschauer da soft zitierte Spiel auf ein Tor. Die Peenestädter wurden von der agilen SG-Mannschaft in der eigenen Hälfte eingeschnürt. Kapitän Erik Wussow scheiterte mit einem Flachschuss am gut reagierenden Torwart. In der 24. Minute war das 3:0 die logische Folge des Druckes auf das Gästetor. A. Seefeldt flankte von der linken Seite, im Strafraum schraubte sich Jakob Rutscher zum Kopfball hoch und netzte den Ball im Dreiangel ein. Die Anklamer Mannschaft zeigte sich mittellos gegen die gut postierte SG-Defensive, in der die beiden Manndecker Sebastian Frey und Thomas Berg hervorragende Arbeit leisteten. Nach einem der zahlreichen Eckbälle für die Hofmann-Elf fiel das 4:0. S. Döbler schaltete in der Mitte am schnellsten und ließ dem Gästekeeper bei seinem strammen Rechtsschuss keine Chance (29. min). Nun schaltete die SG merklich zurück und vernachlässigte Flügelspiel und Aggressivität. Das Spiel wogte nun zwischen den Strafräumen hin und her ohne, dass es auf beiden Seiten gößere Torchancen gab. Als sich die SG gedanklich wohl schon in der Halbzeit wähnte und unachtsam im Deckungsverhalten war, nutzte der Gegner diese Gelegenheit eiskalt aus. Ein Angriff über ihre linke Seite und die Verwirrung in der SG-Deckung sorgten in der 44. Minute für den Anschlusstreffer, bei dem SG-Torwart Marcel Prieß machtlos war.
Die zweite Halbzeit gestaltete sich ausgeglichen. Zwar war eine optische Überlegenheit der SG erkennbar, wirklich gefährlich wurde es aber auf beiden Seiten nicht. Die größten Gelegenheiten boten sich Alexander Düvier, der mit einem Flachschuss am Keeper scheiterte, und Kay Strelow dessen Kopfball nach einer Woltanski-Flanke vom Anklamer Schlussmann mit einer Glanzparade entschärft wurde. So bekamen die Beobachter der Partie bis zum Abpfiff nicht mehr viel zu sehen. Die SG-Elf verwaltete das Ergebnis und die Gäste fanden keine Mittel, an diesem Tag für Torgefahr zu sorgen.

Danke Bohne,

ist wohl ne Bänderdehnung.

Das Spiel war vielleicht nicht hochklassig, aber interessant allemal.
In der ersten Hälfte haben wir richtig gut gestanden, nur leider haben wir uns das in der 2. Hälfte wieder selber versaut.
Alle 3 Gegentore individuelle Fehler.
Das Fragezeichen beim Elfer hast Du schon richtig gesetzt. Da bin ich fies umgeknickt, das war kein Elfer.
Aber das ist ja jetzt auch egal.

Zitat

Original von Flankengott
Bezirksklasse OST STAFFEL 1


Ducherow - Behrenhoff 5 - 0

Entschuldige bitte wenn ich dich korriegieren muss, aber Ducherow hat 5:0 verloren gegen Behrenhoff.

Greifswald III - Zinnowitz 5:0

GW Usedom - Spantekow 1:0 :hat3:

Ein verdienter und auch wichtiger Sieg für uns, obwohl uns 3 wichtige Spieler gefehlt hatten. Leider spiegelt das Ergebnis nicht ganz den Spielverlauf wieder. Es hätte nämlich gut und gerne 3 oder 4:0 ausgehen müssen. Am Ende aber wie schon gesagt ein wichtiger Sieg für uns. Nach unten haben wir nämlich wieder Luft und oben sind wir wieder dran.

Nossendorfer Kickers - SV Dambeck 2:3 (2:1) fire:

Die Nossendorfer landedeten einen Blitzstart, 2:0 nach 25min.
Nun hatten einige gedacht. sie werden uns ganz locker abschiessen. Kurz vor der Pause der Anschlusstreffer durch Ch. Brennecke. Nach der Pause Chancen auf beiden Seiten. Nach Ecke S. Schulz - Kopfballtor von T. Steinberg und zu guter Letzt sattes Freistosstor von Grinser aus ca. 25m. Fazit: Starke kämpferische Leistung von uns, die Nossendorfer nicht immer fair, eine richtig grosse Klappe und alles was sich bewegt wird umgegrätscht, sie wurden sogar mit einer roten Karte belohnt!

@ Haifisch

Das kennt man ja aus Nossendorf nicht anders. Immer eine grosse Fr... und nur in die Knochen gehen

Was für ein Spiel der Sportfreund (Steffen GW Usedom) gesehen hat kann ich mir garnicht vorstellen. Wenn die Grün-Weißen zur Halbzeit 0:3 zurückgelegen hätten, dann hätte sich wohl noch nicht mal einer beschwehren können. Usedom hatte doch nur eine richtige Gelegenheit und das war das Kopfballtor. Das war sogar noch eine Nachlässigkeit der SSV-Abwehr, denn der kleine Wicht darf den Kopfball garnicht bekommen.

@TORfrei

Sorry, aber vor eurem Tor hat es doch lichterloh gebrannt. Das kann sicher auch jeder bestätigen der das Spiel gesehen hat. Aber wenn du das so meinst.

TOR frei
Ich habe das ganze Spiel gesehen. Usedom war spielerisch nicht besser hatte aber die glasklaren Torchancen die ihr nicht hattet. Ein 3:0 zur Halbzeit für Grün Weiß wäre den Chansen nach verdient gewesen. Ich weiß nicht welches Spiel du gesehen hast

Es ist ja mal wieder lustig, wenn bei der Spielauswertung die Objektivität auf der Strecke bleibt.
In der ersten Halbzeit ein ausgeglichenes Spiel, aber wie Torfrei schon schreibt, die klaren Chancen waren bei uns. Es hätte zur Halbzeit zumindest 1:0 für uns stehen können ( müssen ). Kurz nach der Pause dann das 1:0 für Usedom nach einer Ecke, wobei der Usedomer Spielmacher ( der körperlich kleinste auf dem Platz ) per Kopf trifft. Das darf uns natürlich nicht passieren.Danach müssem wir natürlich mehr machen und öffnen auch entsprechend die Abwehrreihen. Ab diesem Zeitpunkt hat Usedom natürlich auch klare Konterchancen für ein eventuelles 2:0. Wir spielen uns trotz aller Bemühungen keine weiteren klaren Chancen raus und verlieren somit dieses Spiel, welches ein typisches Remis als Ergebnis haben müsste.

Hier habe ich mal die Chancen beider Mannschaften aufgeführt.

Chacen für Spantekow in der 13., 26., 35., 65., 70. Minute


Chancen für Usedom in der 20., 25., 30., 37., 38., 43., 46., 47.,
52., 65., 77. und 80. Minute


Ich glaube das man daran doch ganz gut erkennen kann wär in Usedom das Spiel machte.

Aber wir wollen uns alle nichts vormachen, das war ein spielerisch inaktzeptabeles Spiel beider Seiten.
Und da haben wir nun mal das eine Tor geschoßen. Und damit auch gewonnen.

OZ:

Karlsburg/Züssow siegte souverän

Der SG Karlsburg/Züssow gelang gegen den Drittletzten VfB Anklam II ein klarer 4:1 Heimsieg. Von Beginn an machte die SG-Elf Druck. Großchancen erspielten sie sich allerdings nicht. Dafür machte Anklam den SG-Spielern ein schönes Gastgeschenk. In der 9. Minute köpfte ein Peenestädter den Ball ins eigene Netz. Nach diesem frühen Tor spielten die Platzherren befreiter und erfolgreicher auf. Bis zur 24.Minute zogen sie durch Tore von Seefeldt (15.), Rutscher (24.) und Döbler (24.) auf 4:0 davon. Kurz vor der Halbzeit gelang den Anklamern noch der Anschlusstreffer zum 4:1. In der zweiten Hälfte gab es für die Zuschauer dann nur noch Schmalkost. Der SG verwaltete lediglich die Führung.

R. H./U. R.

OZ:

GSV III schickte Zinnowitz mit 5:0 vom Platz

Im Bezirksklassenpunktspiel hatte der Greifswalder SV III die Mannschaft aus Zinnowitz zu Gast. Nach der guten Bilanz in den letzten Spielen sollte der Aufwärtstrend auch gegen Zinnowitz nachgewiesen werden. Die Zielstellung der Mannschaft stand auf Sieg. Man ging sehr selbstbewusst in die Partie.
Die erste Großchance hatten allerdings die Zinnowitzer. Doch der Stürmer zögerte zu lange und E. Jahn konnte die Situation bereinigen. Danach wachten die Hansestädter auf und begannen das Zinnowitzer Tor zu belagern. In der 19.Minute war es dann endlich so weit. Einen über links vorgetragenen Angriff vollendete Sascha Alexas zum wichtigen 1:0. Weitere Chancen folgten. Kurz vor der Halbzeitpause beförderte die Sturmabteilung des GSV das Leder zum zweiten Mal in die Maschen des gegnerischen Tores. Ein Schuß von Daniel Guttmann sprang an den Pfosten. Doch Robert Lang lauerte an der richtigen Stelle – und staubte mühelos zum 2:0 ab. Das Spiel in der zweiten Halbzeit ähnelte der ersten Hälfte – es war ein Spiel auf das Zinnowitzer Tor.
In der 66. Min. drosch Erik Jahn einen Fernschuß zum 3:0 in den gegenerischen Kasten. Exakt 10 Minuten später legte Daniel Guttmann nach. Nach einer Kombination schob er in der 76. Minute zum 4:0 ein. Die Zinnowitzer waren nun stehend k.o – leisteten kaum noch Gegenwehr. Weitere Möglichkeiten durch R. Schielke und C. Fitz blieben allerdings ungenutzt. Den Schlusspunkt setzte in der 90.Min. mit einer sehr guten Einzelleistung Andreas Palmer mit dem 5:0.

Aufstellung GSV III: D. Müller, E. Jahn, S. Pohl, S. Pralow, S. Alexas, A. Palmer ,A. Völker, S. Türr, R. Lang ,D. Guttmann (C. Fitz), D. Höhne (R. Schielke).

U.R.

OZ:

Verdienter Sieg für SV Dambeck

Knapp aber verdient hat der SV Dambeck sein Auswärtsspiel gegen die Nossendorfer Kickers mit 3:2 gewonnen. Trotz 0:2 Rückstand steckten die Gäste nicht auf und kämpften tapfer weiter. Der Einsatz machte sich bezahlt. In der 37. Minute beförderte Christoph Brennecke den Ball zum 1:2 über die Linie. Bei diesem Stand ging es in die Kabinen. Drei Minuten nach Anpfiff der zweiten Hälfte entschied der Schiedsrichter auf Freistoß für Dambeck. Die herrliche Freistoßflanke von Kapitän Sven Schulz köpfte Tom Steinberg aus der Nahdistanz unhaltbar ins kurze Eck zum 2:2. In der 64. Minute drosch dann Sven Lüdtke einen 30 Meter-Freistoß zum 3:2 Endstand in die Maschen.

R.W.

aber trotzdem wortmeldung...
PULS beginnt nach mahnenden trainerworten konzentriert & druckvoll.nach 5min ein schönes kopfballtor von frank-michael nach schöner "mit-auge-flanke" von förster, dieser nach langem paß von !ACHTUNG! trainer & superoldie j.foth.
ja, richtig gelesen liebe sportsfreunde.
diese verfahrensweise lag in der luft, ist f. mich ein PULSer armutszeugnis und läßt f. die nächsten spiel einiges offen...
(meine-kein anderer traute sich-einwände, wurden recht eindeutig von höheren vereinsorganen niedergebügelt)
dann wieder die typische PULSgrippe, akuter leistungsabfall mehrerer mannschaftsteile, der club kommt langsam ins spiel und da unserem keeper hände u. füße zusammengefesselt waren, landet nach 20(?)min ein 30m-schüßchen in der MITTE des PULStores...ja super, solche sachen stecken wir z.zt. ja locker weg, somit stört 10min später ein (lehrbuch) club-kopfball ins angel auch nicht sonderlich.
entgegen aller erwartungen zieht PULS 2te hälfte an & durch, steht permanent in der hälfte des gegners, einzig die bei PULS notwendige masse an chancen um ein tor zu erzielen fehlte.
die clubberer mit vereinzelten kontern und einem abseitstor - punkteteilung wäre ok gewesen.
das will ich nicht vergessen - ein mädel hat gepfiffen und dies gut!

lustigste rote karte meines soccer-lebens:
bodenkampf mit haken & ösen, der PULSer will gerade aufstehen, der clubberer steht schon und greift mit beiden händen das bein des anderen und reißt 2/3x dran herum als wenn er ein auspuff abziehen will - schwerste situationskomik, wurde aber von der resoluten schiridame (zu hart) mit rot bedacht...