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Das wundert mich jetzt aber auch.
Ein Punkt in Stralsund ist doch keine Schande also Pressewart,Kullebum, Mann mit Hut meldet euch mal.

Also grundsätzlich bin ich der Meinung, dass die Greifen auch nur über Fussball sprechen sollten. Da man - aufgrund der Verhältnisse - nicht von Fussball sprechen konnte (vergleiche hierzu die Homepage der Greifen aus Torgelow), ist es sehr richtig, dass sich niemand äußert. Ich weiß zwar das bspw. Ali ein guter Fussballer ist, beim Wildwasserpaddeln habe ich jedoch Bedenken. Ich meine es ist auf den Bildern gut zu erkennen, dass selbst der Strelasund eine wirklich gute Außenstelle der olympischen Surfwettbewerbe gewesen wäre. Ich mag Leipzig 2012.
P.S. Also, wer das Spiel anpfeifft, der kann nur Schiedsrichter sein. ...kopfschüttel...

Hier mal der Link zur Torgelower Seite.

News vom TSV

Der Platz sieht auf den Fotos wirklich übelst aus.
Was ist mit Sikorki los???
Der wurde nach 60. Minuten ja schon ausgewechselt.

Also, hier nun mal der Spielbericht vom Samstag: :1bluewinky:

Greif´s Rückrundenauftakt endet am Strelasund nur 1:1

Torgelower Ausgleich fällt erst in der Nachspielzeit


„Ein Spiel dauert 90 Minuten". Diese schon oft benutzte Fußballweisheit bewahrheitete sich beim Rückrundenauftakt des Torgelower SV Greif beim FC Pommern Stralsund. Denn der Ausgleichstreffer für die Greifen fiel nämlich erst in der Nachspielzeit. Das brachte Pommern Trainer Bernd Wunderlich schon etwas auf die Palme: „Da zeigt der Schiri 2 Minuten Nachspielzeit an und dann werden es 4 Minuten", meinte er. Pommern Akteur Torsten Reinert war ähnlich enttäuscht über den späten Ausgleichstreffer: „Das ist schon irgendwie bitter. Wir waren dicht am Sieg dran", sagte der Stralsunder beim Gang in die warme Kabine. Trotzdem war dieses späte Tor hoch verdient für den Verbandsligaspitzenreiter. Von Beginn an bestimmten die Torgelower das Geschehen auf dem Kunstrasen(wasser)platz im Greifzu-Stadion. Doch beide Mannschaften hatten große Probleme mit den katastrophalen Bodenverhältnissen überhaupt klarzukommen. So bildeten sich durch den starken Regen großflächige Pfützen auf dem Spielfeld. „Es wundert mich das man überhaupt ein Fußballspiel auf solchen Spielfeld anpfeift", meinte ein Greif-Fan. Die Ueckerstädter setzten zwar die ersten Akzente, doch irgendwie blieben die zwingenden Chancen aus. Nur einmal tauchte Robert Sikorski allein vorm Pommern-Gehäuße auf, doch diese Top-Chance blieb ungenutzt. Der Gastgeber wurde das erste Mal bei einem Freistoß (15.) gefährlich, der nur knapp unten rechts am Tor von Greif-Schlußmann Markiewicz vorbei zischte. So plätscherte die Partie wie der unaufhörliche Regen vor sich hin. Bis zur 35. Minute, als im Torgelower Strafraum der Elfmeterpfiff von Schiedsrichter Krampikowski ertönte. „Das war schon eher schmeichelhaft ", meinte Greif-Coach Eckhard Ehrke dazu. Der Gastgeber ließ sich natürlich diese Möglichkeit nicht nehmen und verwandelte durch Orend sicher zur Führung. Greif machte danach Druck, doch der tückische Boden ließ spielerisch wenig zu. Daher blieben Ausgleichschancen vorerst aus. Nach dem Seitenwechsel gab es anfangs ein ausgeglichenes Spiel. Die Pommern-Elf versuchte sich nicht auf dem 1:0 Vorsprung auszuruhen und hatte Pech als bei einer guten Chance das Leder nur gegen die Latte klatschte. Doch dann wurden die Greifen immer stärker und schnürten den Gastgeber förmlich in ihrer eigenen Hälfte ein. Die dicht gestaffelte Pommern-Abwehr machte es den Greifen aber nicht gerade einfach. So hatte Martens in der 54. Minute eine gute Möglichkeit, doch sein Schuss verfehlte das Ziel knapp. Weitere Torchancen folgten, aber weder Koziel (72.) mit einem 20 Meter Schuss, noch Martens (66. und 77.) hatten Glück. Kurz vor Schluss sah der Stralsunder Karg dann die Ampelkarte, sodass der Gastgeber nominell in Unterzahl die letzten Minuten bestreiten musste. Als das Spielende nahte und die Nachspielzeit angebrochen war, konnten die Greifen mit ihren etwa 40 mitgereisten Fans doch noch jubeln. Eine schöne Flanke von Kotula landete bei Glandt, der die letzte Möglichkeit zum erlösenden 1:1 nutzte. So waren die Torgelower irgendwie doch noch zufrieden mit dem Ausgang der Partie: „Manchmal muss man auch etwas Glück haben und das haben wir heute erzwungen", meinte Greif-Kapitän Steffen Passow. Trainer Eckhard Ehrke sah es ähnlich: „Meine Mannschaft hat bis zur letzten Minute gekämpft und sich gegen die drohende Niederlage gestemmt. Aber trotzdem muss ich sagen, dass wir heute Opfer der schwierigen Bodenverhältnisse wurden", so Ehrke. Pommern-Trainer Bernd Wunderlich war mit der Leistung seiner Truppe sehr zufrieden, aber vom Ergebnis her nicht ganz: „Wenn man uns vorm Spiel gesagt hätte, dass wir hier heute einen Punkte holen wäre das okay gewesen. Doch nach dem Spiel muss ich sagen, dass wir 2 Punkte verloren haben. Interessierter Beobachter der Partie war übrigens Timo Lange, Trainer vom FC Hansa Rostock(A), auf die die Greifen am 26. Februar im Landespokal treffen.


Greif mit: Markiewiecz, Passow, Schwerdtfeger, Bernstein, Glandt, Wegner, Kotula, Martens, Koziel, Allert, Sikorski (66. Thiel)


www.torgelowersvgreif.de

vielleicht kommt ja im oberen feld doch noch
spannung rein :1bluewinky:

aber wenn ich mir den platz so ansehe .....
hätte ja auch locker wasserball drauf gespielt
werden :1bluewinky:

Naja, bei den Bedingungen

wird mir alles klar! Ich dachte schon die Liga wird spannend!

Remember 2004. Stralsund gegen Torgelow am ersten Spieltag der Rückrunde 3:3.... Anker in Strasburg 8:0..
Dieses Jahr
Pommern - TSV 1:1
Eintracht - Papendorf 0:3
wenn sich da ma nich was anbahnt :d18:

Hast recht! Die Tendenz ist beängstigend! :1bluewinky:

Also das Spiel war schon irregulär. Der Platz war kaum bespielbar, es wurde nur aufgrund der Meinung der Hausherren angepfiffen. Eben weil Pommern Stralsund im Paul-Greifzu-Stadion sich mehr Chancen errechnete. Absoluter Mist. Es war windig, es war kalt, es war naß, es war moddrig, es war kacke.

Torgelow hat in der Nachspielzeit den absolut verdienten Ausgleichstreffer erzielt! Das war es dann.

Zitat

wenn sich da ma nich was anbahnt

das wäre toll...

die hoffnung,träume usw sterben ja bekanntlich zu letzt

Ich denke auch das es bis zum Schluß spannend bleibt. Was unterm Strich bleibt ist jedoch ein Punktverlust, auch wenn man bis jetzt ungeschlagen blieb. Aber auch die Verfolger werden noch Punkte lassen. Also ruhig Blut, die Saison ist noch lang.

Sport frei

Man sieht ja wirklich übel aus. Der Schiri, der das anpfeift wollte garantiert nur die Liga spannend halten. Mit Fussi kann das nicht´s zu tun haben.
fire:
Solche Platzbedingungen sind nur was für Wassersportler und da Stralsund bekanntlich näher am Wasser gebaut ist als Tgl., lagen die Vortele klar bei den Hausherren.
:1bluewinky:
Da so gut wie jedes Spiel abgesagt wurde bin ich der Meinung hätte dieses Match auch abgesagt werden sollen. :

Logisch das Wunderlich als raffinierter Coach auf die Platzverhältnisse gesetzt hat. War da nicht auch mal was vor 2 Jahren mit ´nem Schneespiel des FCN gegen Wismar. Da meinten doch einige Wismaraner, die NBer hätten vorher extra noch Schnee auf den Rasen geschippt. Eben mit allen Wassern gewaschen der Bernd...
Trotzdem wird für Greif nix mehr anbrennen. Da bin ich mir ganz sicher.

ich auch.

nur weil die Greifen sich mal auswärts ein unentschieden leisten werden die nicht gleich durch gereicht

Hier der Bericht aus der Ostseezeitung
Verfasst von Bernd Wunderlich : : :

Schiri vermasselte Pommern-Sieg

Fußball. Zum Rückrundenauftakt in der Verbandsliga traf der FC Pommern Stralsund auf den ungeschlagenen Tabellenführer aus Torgelow. Das Spiel fand im Pauli auf Kunstrasen statt, der stellenweise unter Wasser stand. Dauerregen und Sturmböen erschwerten das Spiel. In der ersten Hälfte lief die Pommern-Elf gegen den starken Wind an. Die Torgelower agierten gut, die Stralsunder hielten jedoch kämpferisch, läuferisch und taktisch klug dagegen. Was auf den Kasten
kam, hielt der überragende Keeper Sven Kiesel. Im der 30. Minute lief der Ball zu Sebastian Karg, den die Gegner von den Beinen holten. Selbst dem kurios pfeifenden Schiri blieb nichts anderes übrig, als einen Elfmeter zu geben. Den verwandelte Orend zum 1:0 für die Pommern. Nach der Pause traf Reinert in der 48. Minute die Latte. Nun begann der Auftritt des Schiris. Freistoß um Freistoß gab es gegen die aufopferungsvoll kämpfenden Stralsunder. Aber die Pommern
erspielten sich Chancen, wie in der 65. Minute, als Karg die Kugel einschoss. Doch der Schiri und sein Assistent an der Linie hatten etwas dagegen, entschieden
auf Abseits und zeigten Karg die gelbe Karte. In der 80. Minute folgte eine weitere´Fehlentscheidung des Mannes in Schwarz. Wieder war Karg das Opfer, es
wurde erneut auf Abseits gepfiffen und der Treffer nicht anerkannt. Als Sahnehäubchen sah Karg nun zum zweiten Mal Gelb, gefolgt von der roten Karte.
Die 90. Minute überstand der Rest der Pommern-Elf ohne Gegentor. In der 93. Minute zeigte der Schiri zwei Minuten Nachspielzeit an. Daraus wurden vier
oder fünf Minuten – genau so lange, wie die Torgelower brauchten, um ein Tor zu
Schiri-Opfer Sebastian Karg wurde beim 1:1 der Pommern-Elf gegen den Torgelower SV nach zwei umstrittenen gelben Karten vom Platz gestellt. Nach dem Spiel fragte sich nicht nur der Trainer, was wohl passiert
wäre, wenn die Tabellenführer nicht getroffen hätten. Wären noch ein paar Stralsunder vom Platz geflogen? Zwar gingen die Pommern mit gesenktem
Kopf in die Kabine. Doch das brauchten sie nicht. Nach einem hervorragenden
Spiel waren Trainer und Fans zufrieden mit ihren Kickern. Das Spiel wurde
übrigens vom Trainer der Hansa-Amateure beobachtet, der zusammen mit
Pommern-Coach Bernd Wunderlich im Oldie-Team des FC Hansa spielt. Auch er
hatte für die Aktionen des „schwarzen Mannes“ nur ein Lächeln übrig.

B. W.

Man kann nur den Kopf schütteln, über so einen Blödsinn fire:

Der heißspornige Bernd nun schon als Journalist. Seit er bei uns in NB weg ist, steht nur noch die Hälfte an Gerüchten über den FC in der Zeitung. Man sagt ihm gute Verbindungen zur Presse nach. Wenn jetzt ein Trainer aber schon Artikel schreibt.
Obwohl groß anders sind ja die Berichte über die TSG im NK auch nicht. Was hab ich heute wieder über "uns Wienfried Schories" gelacht. Wie toll doch die TSG wieder aufopferungsvoll gekämpft hat. So ein Idiot!Solang Zeitungen Clubverantwortliche eigene Artikel schreiben lassen, ist es um die Objektivität schlecht bestellt.
Aber den Greifen sollte es egal sein. Wer in solchen Gurkenspielen so ein Glück hat, steigt ganz sicher auf. Stehste hinten drin, fängste eben die Dinger (sie Hansa). Fußball hat halt immer seine Gesetzmäßigkeiten.

Nach dem Artikel haben Wunderlichs Schuhe genug Fett für die nächsten 36 Monate.

Tja, das sieht der Wundertüte mal wieder ähnlich. Man sollte sich als Trainer nicht auf so dünnes Eis begeben. Das geht immer nach hinten los.
Ich erinnere mich noch an seine Neubrandenburger Zeit, als er in einem von ihm verfassten Artikel die komplette Schiri-Zunft verfluchte und den Pfeifenmännern eine Verschwörung gegen den FCN unterstellte.

Hätte der Bernd mal eine Saison bei uns auf der Trainerbank gesessen, wäre er längst ein Zombie. Dann weißt du nämlich wie es ist, überhaupt keine Lobby zu haben. Besonders im allerhöchsten Norden. fire: