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Dambeck - Behrenhoff 2:2 (0:2)

1HZ. Behrenhoff ganz stark, vor allem das Mittelfeld. Der Spieler mit der Nr.8 überflankt unseren Torwart und der Ball landet ins lange Eck(1:0). Das 2:0 folgte kurz darauf. Der Spieler mit der Nr.8 läuft von hinten durch kriegt den Pass und legt vorm Tor noch mal Quer.
2-3 Grosschancen hatten wir auch, kriegen den Ball einfach nicht rein.

2HZ. Wie verwandelt kamen wir aus der Kabine. M.Krause wird im Strafraum gefoult-Elfmeter. S. Schulz verwandelt locker(1:2). Kurz darauf eine schöne Flanke von M. Berner und Ch. Brennecke nickt zum 2:2 ein.

Fazit: Ein gerechtes Remis in einem sehr fairen Spiel.

Club - Ka/Zü 1:0 ( 10min. vor Schluss)

SSV Spantekow 49:VfB Anklam 3:2

Ahlbeck - Ducherow 3:2
.... kruz zum Spiel...Ahlbeck eigentlich klar die bessere Mannschaft, aber Ducherow mit den größeren Chancen.... Schiedsrichter hat das ganze Spiel verpfiffen, sehr großzügig mit dem Umgang der Karten... Wieder Rot für Ducherow und ein klares Tor nicht gegeben... Torwart der Ahlbecker hat es selber zugegeben, das der Ball drin war... trotzdem verdienter Sieg, haben zu wenig gemacht
Danke an Spantekow... Wird sich am letzten Spieltag entscheiden.... Haltet euch ran PULS....

Club - Ka/Zü 1:0 ( 10min. vor Schluss)

is dabei geblieben

mensch züssow... wollt ihr euch das etwa noch nehmen lassen?? jetzt wird es eng...

Club 98 - SG Karlsburg/Züssow 1:0

Ein Spiel, zu dem kein Spruch besser passt als: Not gegen Elend!
Aber Not (oder wars Elend???) hat gewonnen. Ein typisches 0:0-Spiel. Beide Abwehrreihen hatten alles im Griff.

@ Kicker ... Not gegen Elend....( oder war es.. )

Du hast ja Recht Kicker, es war kein Spiel auf hohem Niveau. Aber als ich mir die Clubelf beim Auflaufen an sah, da hatte ich echt arge Befürchtungen.Mir war eigentlich von vornherein klar, daß es beim Club nur über den Kampf gehen konnte.Helmer heute noch hinten, da hatte Eddy ja wirklich zu tun, noch jemanden zu finden, der vorne die Tore machen kann.
Bis zum 16 Meterraum sah euer Spiel ja noch ganz gefällig aus, aber bei einer 100 % Torchance in 90 Minuten, oh Gott oh Gott, seit froh, wenn ihr nicht aufsteigt.
Für einen Spitzenreiter und klaren Staffelfavoriten habt ihr mich auf jeden Fall entäuscht. Ganz klar, ich und auch die Clubberer haben eindeutig mehr von euch erwartet.
Ach ja, Kicker, ich vermisse heute Deinen ellenlangen Spielbericht. Aber vielleicht kommt er ja noch.
Kompliment an Eddy's Truppe. Da ist in dieser Saison echt etwas zusammen gewachsen. Da kommt der Torschütze ( L. Thom ) extra aus dem Urlaub aus Dresden, nur weil zur Zeit über ein halbes Dutzend Verletzte beim Club zu vermelden sind.
So und steckt den Kopf nicht in den Sand, nächste Woche müßt ihr eben 5 Tore mehr schießen als Behrenhoff.

Nur soviel zu diesem Spiel, Kicker, Du hast Recht, wir haben aus der Not eine Tugend gemacht. Wie Du Euch bezeichnest, weiß ich nicht.
Aber wer als Stopper beim Stande von 0:0, 30 Minuten vor Schluß schon aufmacht, der muß sich nicht wundern, wenn es dann noch einen gibt. :1bluewinky:

Ansonsten kann ich Dir nur zustimmen, Meistro.

Ahlbeck - Ducherow 3:2 (1:1)

0:1 28. Kundschaft
1:1 45. Kossack
2:1 48. Stankiewicz
2:2 52. ??
3:2 68. Speck

@Fridolin
größere Chancen hatte Ducherow?
Klar, Ihr hattet 2-3 große, aber ich möchte jetzt wirklich
nicht anfangen unsere aufzuzählen.
Normalerweise muß es nach 5 Minuten schon 2:0 stehen.
Aber da war wieder ganz offensichtlich unser diesjähriges Problem zu sehen.
Diese Chancenverwertung....... fire:

So schlecht war die Schirileistung nun auch nicht,
da haben wir in dieser Saison schon deutlich schlechteres erlebt.
Die Situation mit dem angeblichen Tor war wirklich schlecht zu sehen,
und wenn ich ehrlich bin hätte ich das wohl auch nicht als Tor gegeben.
Über die gelb-rote gibts doch eigentlich keine Diskussion, Jan hat
doch förmlich drum gebetttelt.

@meistro
Wenn du nun wieder mit Personalproblemen anfangen willst, bitte. Ich hatte das extra vermieden. Bei uns gab es die nämlich auch. Ein gesperrter Spieler, einer der wegen Krankheit unter "Drogen"einfluss spielen musste und einer konnte aus familiären Gründen ebenfalls nicht zu Spielbeginn auflaufen.
Spielbericht gibt´s nicht, weil SG-Homepage im Moment nicht funzt!
Und, wir müssen 3 Tore mehr als Behrenhoff schiessen!
Na klar, zu recht warst du enttäuscht von unserer Leistung. Wir auch! Aber der Club hat auch nicht eines Tabellendritten würdig gespielt. Deshalb wäre ein 0:0 die logische Konsequenz gewesen. Aber einmal nicht wach gewesen, steht´s 1:0. Womit wir schon beim nächsten Thema wären:

@fantast
Es war keine halbe Stunde mehr, sondern 20 Minuten! Zu diesem Zeitounkt führte Behrenhoff 2:0. Und wir haben nicht hinten aufgemacht, sondern Positionen getauscht. Das sollte einem geschulten Fussballauge, wie dem deinen doch nicht etwa entgangen sein. Und jetzt kommt das Entscheidene:
Das 1:0 fiel in der 79. Minute und hatte nichts mit aufmachen zu tun. Es fiel nach einem Einwurf, der aus einer geklärten Ecke entstand. Zu diesem Zeitpunkt waren wir im Abwehrverband (bedingt durch eben jenen vorausgegangenen Eckball) also schon längst wieder ganz normal formiert UND in Dambeck stand es in diesem Moment auch schon 2:2, wir hatten also unser "Aufmachen" schon längst wieder rückgangig gemacht. Es hat nur einer unserer Mittelfeldakteure geschlafen und seinen Gegner beim Einwurf ziehen lassen, der dann ja auch seheswert vollendete. Also, fantast, bei aller Clubberei, wieder auf den Boden kommen und nicht den Blick fürs Wesentliche verlieren.

Hab mir Ahlbeck-Ducherow angesehen. Ahlbeck war spielerisch deutlich überlegen, aber mit viel Pech im Abschluß. Ducherow mit vielen Konterchancen. Ein für mich überragender Kundschschaft (beide Tore) der einzige, der in einer schwachen Ducherower Mannschaft herausragte.

SG-Homepage:

Erste verpatzt Spiel in Anklam

Am vorletzten Spieltag der Bezirksklasse verlor unsere erste Männermannschaft gegen den Club 98 Anklam mit 1:0 und ist nun punktgleich mit Behrenhoff an der Tabellenspitze.

Die Geschichte zu diesem Spiel ist schnell erzählt, denn es war ein Kick auf niedrigem Niveau. Beide Teams konnten dem, was ihre Tabellenplätze versprachen, nicht gerecht werden. So bot sich den Zuschauern der Begegnung ein düsteres Bild, denn während der gesamten Spielzeit waren die beiden Kontrahenten nicht in der Lage, sich hochkarätige Torchancen herauszuspielen. Stattdessen viel Krampf und zu wenig Kampf auf beiden Seiten. Die Gastgeber warteten in der ersten Spielhälfte mit zwei guten Distanzschüssen auf, doch SG-Keeper Marcel Prieß war beide Male zur Stelle und ließ nichts anbrennen. Auf der Gegenseite war es Sven Wöller der für die SG-Führung hätte sorgen können, doch sein Schuss landete nur am Außennetz. Das Spiel unserer Elf krankte an zu wenig kampf- und laufbereitschaft im statisch agierenden Mittelfeld, im Angriff war Jakob Rutscher zu sehr auf sich allein gestellt. Die Abwehrreihen hatten auf beiden Seiten alles im Griff und trugen so mit dazu bei, dass wenig Torgefahr zustande kam.
Nach der Halbzeit kam etwas mehr Bewegung ins Spiel, aber aussichtsreiche Torgelegenheiten blieben weiterhin aus. Zu umständlich agierte die SG an diesem Tage vor dem gegnerischen Kasten. Den bemitleidenswerten Beobachtern der Partie sollte, so schien es, also ein Tor verwehrt bleiben, denn alles deutete auf ein 0:0 der schwächeren Sorte hin. Der Hofmann-Elf hätte dies auch genügt, kam schließlich auch Verfolger Behrenhoff zeitgleich nicht über ein Unentschieden hinaus. Doch eine Unachtsamkeit bei einem Einwurf der Peenestädter bescherte unserem Team die Niederlage. Der angeworfene Clubberer entkam seinem Bewacher Axel Seefeldt, drang mit viel Schwung links in den SG-Strafraum ein und vollendete mit einem satten Linksschuss ins lange Eck zur Führung. Die SG war nun selbstverständlich um den Ausgleich bemüht, konnte aber die Nervosität vor dem Anklamer Gehäuse nicht ablegen und blieb dadurch ungefährlich. Die beste Gelegenheit hatte Erik Wussow, dessen Kopfball nach einer Ecke aber noch gut einen Meter vor der Liniee per Kopf geklärt wurde. Durch diese Ergebnis-Konstellation bietet sich den SG-Anhängern nun in der nächsten Woche ein echtes Saisonfinale, denn die SG ist nun puktgleich mit Behrenhoff an der Tabellenspitze, wegen der um 2 Tore schlechteren Tordifferenz aber auf Rang 2.

Weiß denn niemand wie Nossendorf gg. GSV ausgegangen ist?

@meistro
Wir stecken den Kopf nicht in den Sand. Wir müssen halt 3 Tore mehr schießen. Aber eben auch nur wenn Behrenhoff gegen Ahlbeck gewinnt! :ausheck:

GW Usedom - FSV Kemnitz 4:2 :hat3:

Ich glaube ein verdienter Sieg für uns. Kemnitz mit einem ganz schlechten Spiel. Eigentlich hätte der Sieg noch höher ausfallen müssen. Schirileistung ganz schlecht

Zitat

Original von Loewe
... aber mit viel Pech im Abschluß.

Schön gesagt, Löwe.
Aber Pech ist das schon langsam nicht mehr :1bluewinky:

@Kicker

Das ist so leicht gesagt mit 3 Tore mehr schießen. Aber ich hoffe du weißt gegen wenn ihr nächstes WE ran müst. =)

P.S.

SV Nossendorfer Kickers - Greifswalder SV 04 III 2:4

GW Usedom – FSV Kemnitz 4:2 (2:1)

Die Usedomer hatten eine glänzende Auftaktphase. Da lief der Ball sehenswert durch die Reihen. Heidmann, Grimm und Appelhagen sorgten für System und schwungvolle Aktionen. Der schnelle Appelhagen nutzte zweimal schöne Vorlagen von M. Grimm und Kracht zur beruhigenden Führung (9.-18. Min.) Doch die Gäste kamen in der 23. Minute zum Anschlusstreffer und Kasch konnte beim nächsten Angriff einen Freistoß gerade noch an die Latte lenken. Die Gäste wurden stärker ohne sich aber im Angriff nennenswerte Chancen zu erarbeiten. Im zweiten Abschnitt sorgte Grimm schnell für den dritten Treffer (50.) und die Gäste machten sich auf die Verfolgung. Sie nahmen nun sogar ihren erfahrenen Stopper Wriedt mit nach vorn und konnten zwölf Minuten vor Ultimo den Anschlusstreffer erzielen. Allerdings hätte Appelhagen bei mehreren Kontern gegen die aufgerückte Deckung längst die Entscheidung erzielen müssen. Fünf Minuten vor Ultimo besorgte dann Bergmann mit gekonntem Schlenzer die endgültige Entscheidung. Damit könnte Grün- Weiß in dieser Saison das beste Inselteam werden.


Eintracht Ahlbeck – SV Ducherow 3:2 (1:1)

Gegen den Tabellenletzten stürmten die Ahlbecker von Beginn an. Von Stankiewicz, Dumke und Speck angetrieben erarbeitete sich das Team gleich reihenweise Chancen. Die aber wurden von Kossak, Ploetz, Stankiewicz und & gleich serienweise vergeben. Und so machten die Gäste bei ihrem einzig gefährlichen Konter nach einer halben Stunde die Führung perfekt. Weiter ging es dennoch in einer Richtung. Kurz vor der Pause wurde der Eintrachtelan dann doch belohnt als Kossak nach schöner Kombination vollstreckte. Im zweiten Abschnitt wurden die Gäste, denen nur ein Sieg noch Hoffnung auf den Klassenerhalt beließ, aktiver. Nach dem Führungstreffer durch den ballsicheren Stankiewicz hatte Dumke die Entscheidung auf den Fuß, traf aber nur den Pfosten. Die niemals aufsteckenden Gäste konnten dann den neuerlichen Ausgleich bejubeln. Eine Viertelstunde vor Ultimo erzielte Speck nach einem Freistoß von Dumke den Siegtreffer. Beide Teams hatten weiter Chancen, im Ahlbecker Kasten konnte sich dabei Poitz noch zweimal auszeichnen.

GN/OZ


Puls Greifswald - Eintracht Zinnowitz 2:4 (0:2)

Warum die Eintracht erst so spät aufwacht, wird wohl allen noch länger ein Rätsel bleiben. Nachdem der Abstieg besiegelt ist, eilen sie von Sieg zu Sieg. So wurde auch diesmal gegen eine spielerisch bessere Elf durch eine Topdefensivleistung gewonnen. Kapitän und Libero Nemitz stand hinten mit seiner Abwehr sicher und vorne sorgten Luck und Stachowitz im schnellen Umkehrspiel für ständige Gefahr. Zwei dieser Konter brachten durch Zander (38.) und Stachowitz (42.) dann auch die 2:0 Pausenführung. Dem 1:2 (65.) ließen sie einen Konter folgen, den Luck mit einem Pfostenschuss beendete und Stachowitz abstaubte. Das schnelle das 1:3 (75.) hielt nicht lange, aber trotz des 2:3 durch einen Fernschuss nur drei Minuten später, schwamm die Zinnowitzer Kogge weiter. Sie ging nicht unter wie so oft in den letzten Minuten, sondern spielte ihren Stiefel souverän runter. Wenn Stachowitz und Luck ihre Konter genauer gesetzt hätten, wäre das Spiel früher entscheiden gewesen, doch so blieb es dem Vater des Erfolges, Kapitän Nemitz, diesmal vorbehalten den Endstand zu markieren. „Als Nemitz waagerecht in der Luft lag und mit dem Seitfallzieher das 4:2 erzielte, wären mir fast die Augen aus dem Kopf gefallen,“ so Coach Bentzien, der seinem Team eine tolle mannschaftliche Geschlossenheit auf ihrer „Vorbereitungstour“ auf die nächste Serie bescheinigte.

LP/OZ

er lag vielleicht waagerecht in den lüften - vorsichtig nicht so dicht an die sonne - aber das tor schießt PULSkäpten m. pittner - ehre wem ehre gebührt

leider muß ich nach solchen spielen hier natürlich auch flagge zeigen:

88min tänzelt PULS auf einer bei 16-25m fein gezogenen linie um das tor des gegners ohne wirklich dicke dinger an land zu ziehen.
38min zu kurzer(sehr kurz!) abschlag des stoppers, gegner nimmt dankend an und hämmert die pille an 3 PULSern vorbei links oben ein.
uns eigentlich egal, da wir der festen überzeugung waren, hier noch mindstens 3-4 kiepen zu machen.
5min später schöner paß in die tiefe, für meinen geschmack müßte unser tw sich bewegen(da streite ich mit ihm aber schon jahre drüber...), überlegt&gekonnt abgeschlossen - 2:0.
hz - da wir eine "neue ruhe & qualität der zusammenarbeit" ins auge gefasst haben, bleibt es unüblicherweise ruhig bei PULS und es wird sich erneut ans werk gemacht.
gleiches bild - hoher aufwand, viel mühe mit wenig nutzen.
dann doch ein PULStor - das 1:2 mit "augen zu und druff`" durch m.pittner.
kurz darauf hoher, langer ball in unsere hälfte, in erwartung unseres tw`s laufe ich im gegensatz zum zinnowitzer stürmer nicht los...wie o.g. streiten wir ja schon länger über diese situationen...ich glaub pfosten und der abpraller springt an solch einem tag natürlich zum gegner - 1:3.
und sogar noch ein PULStor, schöne einzelleistung h. jahnke - 2:3.
ab da weiß ich nicht mehr so genau bescheid, da ich mich durch unübliches, massenweises gerenne im akuten sauerstoffunterdeckungsbereich befand...irgendwie noch ein paar schüsse, kopfbälle, fallrückzieher + ne menge zu kurzer und zu langer flanken etc. - alles ohne gerechten lohn.
kurz vor schluß durch einen der wenigen, aber immer gefährlichen konter ein rettungsversuchbefreiungsfehlschlagseigentor d. m. pittner - 2:4

abpfiff
scheißspiel